Zu 1. 2011 SCAI-Fraunhofer-Institut, Siegburg, Forschungsinitiative zur Berechnung globaler Regelflächen an natürlichen Körpern mit Dr. Tanja Clees, Dr. Igor Nikitin und Dr. Natalia Nikitina. Zu 2. 2010 Kulturstiftung der Länder, Medici-Gräber von Michelangelo in der Neuen Sakristei von San Lorenzo in Florenz, Studien zur Komposition und zur Oberflächengeometrie bei Michelangelo und deren kompositorischen Relevanz Zu 3. 2014 Aufsatz, Michelangelo und Meit, zwei Bildhauer komponieren Köpfe, in: Bertrand Freiesleben, Köpfe, Nicolai-Hauptstadtverlag, Berlin, 336 Seiten, S. 28–41 (ursprünglich erschienen als: Die plastische Form als abstraktes künstlerisches Mittel in figürlicher Kunst, Komposition von Köpfen nördlich und südlich der Alpen in der Renaissance. Kongressbeitrag und Begleitschrift zu einem Kongress zur Herrscherbüste der „Low Countries Sculpture Society“ an der London University, 2007). Zu 3 Beispiel: Michelangelos Kopfkonzept Ist das nicht unglaublich? Diese Entdeckung bei Michelangelo war prägend für mich. Oben sehen wir eine liegende Figur mit einem fertigen, ausdrucksstarken und markanten Kopf und unten einen grob in Kopfform gehauenen Stein. Ich wollte es kaum glauben: es ist tatsächlich derselbe Kopf. Nach einigen Studien entdeckte ich, WIE Michelangelo mit so wenig so viel erreichen konnte.